Trinkwasser – „Quelle des Lebens“
Zwar handelt es sich beim Trinkwasser in Deutschland um das am intensivsten kontrollierte Lebensmittel, wenn aber das Leitungssystem im eigenen Haus veraltet ist und die Rohre Schadstoffe abgeben, dann sollten diese ausgetauscht werden.
Bei alten Rohrleitungen kann das Wasser durch Schwermetalle wie Zink, Kadmium und Blei belastet werden, was eventuell negative Auswirkungen auf die Gesundheit hat.
Diese Metalle werden ins Trinkwasser abgegeben und gelten für Säuglinge und Kleinkinder als besonders gesundheitsschädlich.
Trinkwasser aus Bleileitungen sollte nicht für die Zubereitung von Säuglingsnahrung verwendet werden. Und auch während einer Schwangerschaft wird zur Vorsicht geraten.
Ob in ihrem Haus noch Bleileitungen vorhanden sein sollten, können wir für sie überprüfen. In alten Häusern besteht zudem oftmals das Problem, dass das Rohrsystem nur abschnittsweise erneuert wurde und manche Teile immer noch veraltet sind.
Gesundheitlich bedenklich sind auch überdimensionierte Rohrleitungen und alte Warmwasserspeicher ohne thermische Desinfektion. Hinzu kommt das veraltete Systeme einen wesentlichen Mehraufwand an Energie benötigen.
Für Trinkwasser-Installationen werden heute in der Regel Materialien wie Kupfer, Edelstahl, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe verwendet.
Gehen sie keine gesundheitsgefährdenden Risiken ein mit dem Lebensmittel Nr. 1 und wenden sie sich an uns damit wir sie umfassend beraten können.